Soziale Sicherheit neu denken: bedingungsloses Grundeinkommen und bedarfsorientierte Grundsicherung aus feministischer Sicht
In: Schriften des Gunda-Werner-Instituts Bd. 4
36 Ergebnisse
Sortierung:
In: Schriften des Gunda-Werner-Instituts Bd. 4
In: Ukraine-Analysen, Heft 287, S. 3-7
ISSN: 1862-555X
Die ukrainische Zivilgesellschaft hat sich durch den Krieg stark verändert – quantitativ und qualitativ. Aktiver als je zuvor engagieren sich Ukrainer:innen ehrenamtlich in humanitärer Hilfe, Kunst und Kultur; aber auch im Widerstand gegen Russlands Angriffskrieg. Darüber hinaus finden im zivilgesellschaftlichen Handeln soziale Innovation und Transformation statt, welche die Gesellschaft – auch trotz deutlicher Verluste unter Aktivist:innen – für den künftigen Weg der europäischen Integration, weiteren Demokratisierung und im Überstehen des Krieges stärken.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Ukraine-Analysen
ISSN: 1862-555X
World Affairs Online
In: Ukraine-Analysen, Heft 287, S. 3-7
Die ukrainische Zivilgesellschaft hat sich durch den Krieg stark verändert - quantitativ und qualitativ. Aktiver als je zuvor engagieren sich Ukrainer:innen ehrenamtlich in humanitärer Hilfe, Kunst und Kultur; aber auch im Widerstand gegen Russlands Angriffskrieg. Darüber hinaus finden im zivilgesellschaftlichen Handeln soziale Innovation und Transformation statt, welche die Gesellschaft - auch trotz deutlicher Verluste unter Aktivist:innen - für den künftigen Weg der europäischen Integration, weiteren Demokratisierung und im Überstehen des Krieges stärken.
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 50, Heft 4, S. 501-528
ISSN: 1861-8588
Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die gesamte Ukraine im Februar 2022 ist vielfach von der Resilienz der ukrainischen Gesellschaft die Rede, deren Wurzeln in diesem Text analysiert werden sollen. Die Entwicklung der ukrainischen Zivilgesellschaft ist einerseits von einer langen Protesthistorie geprägt, die bis zur Staatsgründung im frühen 20. Jahrhundert zurückreicht. Andererseits lassen sich verschiedene Revolutionszyklen und Verdichtungspunkte seit der ukrainischen Unabhängigkeit identifizieren, in denen sich spezifische Handlungsrepertoires und Organisationsformen der ukrainischen Zivilgesellschaft herausbildeten. Die außergewöhnliche und wohl auch unerwartete Resilienz der Ukraine gegenüber der russischen Invasion wurzelt, so die These dieses Aufsatzes, in der Entwicklung der ukrainischen Zivilgesellschaft von der Protestgesellschaft zur "aktiven" und breit engagierten Gesellschaft.
In: Ukraine-Analysen, Heft 250, S. 2-6
ISSN: 1862-555X
Der Bedarf an wissenschaftlicher Expertise zur Ukraine ist seit dem Euromaidan deutlicher denn je geworden und seither noch gestiegen. Wie hat sich die deutsche Forschungslandschaft in Bezug auf die Ukraine seit der Unabhängigkeit der Ukraine und insbesondere seit 2014 verändert, und welche Leerstellen in Forschung und auch in der Lehre gilt es noch zu füllen? Anhand empirischer Daten zur Forschungs- und Austauschförderung zeigt die folgende Analyse, dass es nicht nur zu wenig Forschung und Lehre, sondern zu wenig systematische akademische Beschäftigung mit der Ukraine gibt. Die Situation der Ukraine-Studien in Deutschland bleibt fragmentiert – und damit weit unter ihren Möglichkeiten.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Ukraine-Analysen, Band 250, S. 2-6
ISSN: 1862-555X
World Affairs Online
In: Ukraine-Analysen, Heft 250, S. 2-6
Der Bedarf an wissenschaftlicher Expertise zur Ukraine ist seit dem Euromaidan deutlicher denn je geworden und seither noch gestiegen. Wie hat sich die deutsche Forschungslandschaft in Bezug auf die Ukraine seit der Unabhängigkeit der Ukraine und insbesondere seit 2014 verändert, und welche Leerstellen in Forschung und auch in der Lehre gilt es noch zu füllen? Anhand empirischer Daten zur Forschungs- und Austauschförderung zeigt die folgende Analyse, dass es nicht nur zu wenig Forschung und Lehre, sondern zu wenig systematische akademische Beschäftigung mit der Ukraine gibt. Die Situation der Ukraine-Studien in Deutschland bleibt fragmentiert - und damit weit unter ihren Möglichkeiten.
In: Ukraine-Analysen, Heft 235, S. 2-6
ISSN: 1862-555X
Die ukrainische Zivilgesellschaft ist nach dem Maidan vernetzter, pluralistischer und dezentralisierter geworden. Da sie auf öffentliche Sichtbarkeit und gesellschaftliche Interaktion angewiesen ist, aber das öffentliche Leben im Zuge der Coronavirus-Pandemie in der Ukraine stark eingeschränkt wurde, stellt die aktuelle Situation eine besondere Herausforderung für die Zivilgesellschaft des Landes dar. Besonders betroffen sind der kulturelle Sektor sowie soziale und kleinere, lokale Initiativen, deren Arbeit und Engagement durch die Restriktion stark eingeschränkt sind und die vor wirtschaftlichen Problemen stehen. Die folgende Analyse wirft einen Blick darauf, wie die Coronavirus-Pandemie sich auf die aktive Zivilgesellschaft in der Ukraine auswirkt – und wie diese mit den Folgen der Pandemiebekämpfung umgeht.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Ukraine-Analysen, Band 235, S. 2-6
ISSN: 1862-555X
World Affairs Online
In: Ukraine-Analysen, Heft 235, S. 2-6
Die ukrainische Zivilgesellschaft ist nach dem Maidan vernetzter, pluralistischer und dezentralisierter geworden. Da sie auf öffentliche Sichtbarkeit und gesellschaftliche Interaktion angewiesen ist, aber das öffentliche Leben im Zuge der Coronavirus-Pandemie in der Ukraine stark eingeschränkt wurde, stellt die aktuelle Situation eine besondere Herausforderung für die Zivilgesellschaft des Landes dar. Besonders betroffen sind der kulturelle Sektor sowie soziale und kleinere, lokale Initiativen, deren Arbeit und Engagement durch die Restriktion stark eingeschränkt sind und die vor wirtschaftlichen Problemen stehen. Die folgende Analyse wirft einen Blick darauf, wie die Coronavirus-Pandemie sich auf die aktive Zivilgesellschaft in der Ukraine auswirkt – und wie diese mit den Folgen der Pandemiebekämpfung umgeht.
In: Ukraine-Analysen, Heft 202, S. 7-11
ISSN: 1862-555X
Seit dem Euromaidan hat die ukrainische Zivilgesellschaft einen grundlegenden Wandel erfahren. Waren es bis zum Euromaidan vor allem professionell arbeitende Nichtregierungsorganisationen mit festangestellten Mitarbeiter*innen und einige Aktivist*innen, die das Bild der Zivilgesellschaft geprägt haben, zeichnet sich die Posteuromaidan-Zivilgesellschaft durch deutlich höheres freiwilliges Engagement aus. In diesem Artikel sollen einige Bereiche dieser neuen Volontärs-Zivilgesellschaft vorgestellt und bezüglich ihrer gesellschaftspolitischen Relevanz analysiert werden.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Ukraine-Analysen, Band 202, S. 7-12
ISSN: 1862-555X
World Affairs Online
In: Netzwerkforschung
Susann Worschech zeigt in diesem Buch, wie die externe Demokratieförderung die Herausbildung der Zivilgesellschaft in der Ukraine vor dem Euromaidan 2013 beeinflusst hat. In ihrer Studie präsentiert die Autorin eine Typologie der Strategien externer Förderung. Über die empirische Analyse hinaus wird durch die Kombination demokratietheoretischer, organisationssoziologischer und relationaler Ansätze sowie qualitativer und netzwerkanalytischer Methoden eine Soziologie der Demokratieförderung entwickelt, die als Modell in der künftigen Forschung zu transnationalen Kooperationen Anwendung finden kann. Der Inhalt Black Box Demokratieförderung: Zur Herstellung von 'Revolutions-Agenturen' Intentionen, Maßnahmen und Akteure der externen Demokratieförderung Externe Demokratieförderung als Prozess Die Förderlandschaft in der Ukraine: Porträts und Strategien Netzwerke der Demokratieförderung Fazit: Eine Soziologie der Demokratieförderung Die Zielgruppen Lehrende und Studierende der Soziologie, Politikwissenschaft, Netzwerkforschung sowie Europa-und Osteuropastudien Expertinnen und Experten der Außenpolitik, Demokratieförderung, politischen Bildung, Stiftungen sowie Journalistinnen und Journalisten Die Autorin Dr. Susann Worschech ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Masterstudiengang Europa-Studien an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Politische Soziologie Ostmittel- und Osteuropas sowie empirische Europaforschung
In: Ukraine-Analysen, Heft 202, S. 7-11
Seit dem Euromaidan hat die ukrainische Zivilgesellschaft einen grundlegenden Wandel erfahren. Waren es bis zum Euromaidan vor allem professionell arbeitende Nichtregierungsorganisationen mit festangestellten Mitarbeiter*innen und einige Aktivist*innen, die das Bild der Zivilgesellschaft geprägt haben, zeichnet sich die Posteuromaidan-Zivilgesellschaft durch deutlich höheres freiwilliges Engagement aus. In diesem Artikel sollen einige Bereiche dieser neuen Volontärs-Zivilgesellschaft vorgestellt und bezüglich ihrer gesellschaftspolitischen Relevanz analysiert werden.